Beginn der Neuen Planoffenlage ab 31. Januar für den Bau-Abschnitt 8.1 zwischen Teningen und March. |
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Unabhängige Lärmgutachten werden auch von IGEL mitfinanziert. Deutsche Bahn legt die Pläne für 8.1 vor. |
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Warten auf die zugesagten Pläne der Deutschen Bahn. |
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Jubiläumsfeier - 10 Jahre IGEL. Warten auf die zugesagten Pläne der Deutschen Bahn. |
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Tod unseres Vorstandsmitglieds, Uwe Lampe. In den Vorstand gewählt wird Gerlinde Schrempp. Als Schriftführer gewählt wird Michael Keussen. Warten auf die zugesagten Pläne der Deutschen Bahn. |
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Erfolg für die Region durch den im 7. Projektbeirat vom 5. März 2012 erzielten Beschluss. Einstellung des laufenden Planfeststellungsverfahrens durch das Regierungspräsidium Freiburg. Die Deutsche Bahn musste neu planen. Befriedung durch Vorstellung der neuen DB-Pläne mit eingezeichneten Galerien. Dr. Klaus Gumpp übernimmt von Adalbert Häge die Funktion des Sprechers innerhalb der IG BOHR. |
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Ergebnis des IBK2010: Vorstellung des Kompendium „Lärm macht krank! In Baden tobt der Lärmaufstand. Teilnahme an Großkundgebungsveranstaltungen, u. a. Rüdesheim am Rhein. |
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In den Vorstand gewählt wurde Uwe Lampe. Regionalverband Südlicher Oberrhein (RVSO) veranstaltet am 30. April „Erster Lärmkongress“ Universität Freiburg. IGEL ist Mitinitiator des Ersten Internationalen Bahnlärm-Kongress (IBK2010) in Boppard am Rhein mit über 450 Gästen aus Europa. |
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Adalbert Häge wird Pressesprecher im Vorstand. Offenlagebeginn am 23. März. Die damit verbundenen Organisationen laufen auf Hochtouren. Eigene IGEL-Bürgerbüros werden initiiert. Großkundgebung in Freiburg Rathausplatz. Übergabe der erzielten 52.000 Einwendungen an das Regierungspräsidium
Freiburg. Auf Nachdruck von IGEL und der Region erfolgt am 5. September 2009 die Gründung des Projektbeirates Rheintalbahn. |
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Großkundgebung in Lahr. Unser Vorwurf der Misswirtschaft an die DB. Vorbereitungen für Einwendungen. Sensibilisierungsveranstaltungen in allen Ortschaften und betroffenen Freiburger Stadtteilen. „Lärmdemo“ auf dem Sportgelände des SC Holzhausen. |
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Adalbert Häge wird einer der fünf Sprecher des Bündnisses IG BOHR. Intensiver Kontaktaufbau zu Bürgerinitiativen in ganz Deutschland. Eltville am Rhein – Gründung von „Wucht an Rhein und Main.“ Großkundgebung IGEL/IG BOHR in Freiburg. |
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Erster „Lärmhock“ beim Forellenhof Umkirch, Familie Fath. MV - Vorstand Dr. Martin Schieber gibt seine Position frei. Schriftführung wird von Gerlinde Schrempp übernommen. 14. Oktober: erste gemeinsame Großdemonstration der Interessengemeinschaft gegen Bahnlärm an Ober und Hoch-Rhein (IG BOHR) in Offenburg. |
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Änderung der Kassen- und Mitgliederverwaltung, dies übernimmt fortan Petra Rieß. Eberhard Weiblen wird Kassenprüfer. |
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Gründungsveranstaltung der Interessengemeinschaft gegen Lärm und Umweltbelastung – „IGEL“ war geboren. Vorsitzender: Johannes Baumgärtner, Vorstand: Dr. Klaus Gumpp und Dr. Martin Schieber. Kassenwart und Mitgliederverwaltung: Manfred Siefritz. Schriftführung: Yvonne Woolnough. Kassenprüfung: Manfred Metzger und Kurt Rieß. |
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Vorbereitung der Gründungsversammlung |
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die erste Zusammenkunft und Vorbereitung von rund 25 Bürgerinnen und Bürger, die für die Region in Sachen Rheintalbahn aktiv werden wollen. Eine überörtliche Initiative soll es werden. Die Anwesenden sind sich einig, dass eine Verlegung der Trasse oder eine Tunnellösung optimal wäre. Der Zweck der Bürgerinitiative sollte allerdings in jedem Fall möglichst weit gefasst werden, zumal die Problematik des Ausbaus der Autobahn nicht ganz abgekoppelt werden kann. Nach Diskussion sind sich die Anwesenden einig, dass als Minimalkonsens jedenfalls die Forderung eines optimalen Lärmschutzes besteht. |
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